Über mich - Hans-Peter Porkristl

Durch meine familiäre Vorbelastung – mein Großvater war Orthopädieschuhmacher Meister, meine Mutter langjährig im Schuhhandel tätig – und mit dem Wissen, dass der Orthopädieschuhmacher ein sehr wichtiges aber aussterbendes Handwerk ist, habe ich mich nach reiflicher Überlegung entschlossen, im 2. Bildungsweg die Ausbildung zum Orthopädieschuhmacher zu machen und somit in die Fußstapfen meines Großvaters Herrn Hans Trattner zu treten.
Auf der Suche nach neuen Einlagentechniken sowie elektronischen Fuß Vermessungstechniken, entschied ich mich zusätzlich im Jahr 2011 die Ausbildung zum Podologen nach „Methode Derks“ in den Niederlanden zu machen.
Mit dem Abschluss dieser speziellen Zusatzausbildung im Januar 2014 konnte ich mit der innovativen Einlagentechnik bereits vielen Kunden bei deren Fußbeschwerden helfen.

Mein Hauptaugenmerk gilt der Fertigung von podologischen Einlagen nach „Methode Derks“, wobei nach einem umfassenden Kundengespräch hinsichtlich Anliegen und Beschwerden sowie diversen Fuß Analysen eine auf den jeweiligen Kunden abgestimmte dünne Einlage entworfen und erzeugt wird.
Die podologische Einlage nach „Methode Derks“ ist eine spezielle Einlagentechnik, die aktiv wirkt und je nach Art des Aufbaues auf die Fuß Muskulatur anspannend oder entspannend wirkt.
Durch ihre spezielle Machart, ist die Einlage nur 2mm stark und kann somit in jeden Schuh getragen werden.
Die podologische Einlage nach „Methode Derks“ wurde von der Fam. Derks in Holland entwickelt und wird von Ihnen seit vielen Jahren erfolgreich angewandt.
Die podologische Einlage nach „Methode Derks“ kann bei verschiedensten Fuß- und Haltungsbeschwerden eingesetzt werden.
Personen mit fachärztlich diagnostizierten Fußfehlstellungen, wie Spreizfuß, Knickfuß, Senkfuß, Hohlfuß, Plattfuß, oder Zehenfehlstellungen wie Hallux Valgus, kann somit eine alternative Einlagenversorgung  geboten werden und so neue Freude an Bewegung ermöglicht werden.
Neben der Einlagentechnik nach „Methode Derks“ biete ich auch maßgefertigte Zehenspreizer an, um Zehenfehlstellungen sanft zu korrigieren.

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